23-25.06 DORFEN OPEN AIR

Posted by JZ Dorfen on Montag, 6. Februar 2017

Am Wochenende ist in Dorfen wieder das JUGGE Open Air (auch mit tollen Polit-Vortrags- und Workshopprogramm).

Line-Up:

-> Links, Musik und weitere Infos zu den Bands findet ihr auf unserer Website: openair.jz-dorfen.de

Freitag:
– Loose (Shitrock aus München)
– Skirt Chaser (Punkrock/ Skatepunk aus Dorfen)
– Agatha Diamond / Saloonfähig (Rock/ Blues/ Pop aus Dorfen)
– EsRap (HipHop aus Wien)
– !llflow (HipHop aus Passau)
– Django S. (Ska/ Rock-n-Roll/ Balkan/ … aus Rosenheim)

Samstag:
– the Noksjur Soksow Ensemble (Blues aus Erding)
– Susi (Ska aus Dorfen)
– Konfusius (HipHop aus Dorfen)
– Manu und die drei Akkorde (Pop-Punk aus München)
– die Kellerratten (Punkrock aus Dresden)
– Undenkbar (Skapunk aus Chemnitz)
– Johnny Rakete (HipHop aus München)
– Sputnik Booster (Elektro-Trash aus Augsburg)
– DRUCKPUNKT live (München)

Sonntag:
Reisegruppe Hässlich (Punk aus Dorfen)
Deepsteasy (Deep- und Tech House aus Dorfen)
Ohne Zusätze (Tech House/ House aus Dorfen)
tba.

Vortrags- und Workshopprogramm:

Vortrag: Anti-Militarismus
Vortrag: Nationalismus in Europa
Workshop: Jonglieren
Workshop: Fotographie
Poetry-Slam und Workshop
Film: Eine Reise zu den anarchistischen* Projekten Europas

Wir werden einen Shuttledienst von Dorfen anbieten. Vorher bitte unter openair@jz-dorfen.de anmelden. In Kürze wird es auch eine Infotelefonnummer geben unter der ihr euch anmelden könnt.

Bei jeglichen Fragen übers Mithelfen, den Auf- und Abbau sowie allen anderen Themen sind wir auch unter den oben genannten Kontaktdaten erreichbar.

Natürlich gelten auf dem Open Air die Jugendschutzbestimmung. Genaueres darüber ist bald auf unserer Website zu finden.

Internetseite: openair.jz-dorfen.de

Der Vorverkauf wird vorraussichtlich im Mai starten.

Euer Jugge 🙂

(more…)

10.06.17 – Miesbach – Reclaim Hinterland!

Reclaim Hinterland…Wir wollen linke Kultur im ländlichen Raum stärken und beim gemeinsamen Feiern die Solikasse füllen. Geboten wird Punk, Hardcore, Techno und mehr.

-ab 19 Uhr Vortrag: Militarismus und rechte Traditionspflege im Oberland

In der bayerischen Provinz gehen rückwärtsgewandte NS-Verherrlichung und moderner Militarismus Hand in Hand. Der Vortrag will anhand einiger Beispiele exemplarisch die rechte Traditionspflege und den militaristischen, nationalistischen, deutschen Normalzustand im oberbayerischen Hinterland aufzeigen und zur antifaschistischen Intervention anregen.

-danach Konzert:
°Todeskommando Atomsturm (Punkrock)
°Gram (Hardcorepunk)
°Jelly Brains (Punkrock)
°Rauchaus (Ex-Punk)
°GrGr (8-Bit-Punk)

-Aufgelege:
°Grandmaster Sepp (Techhouse)
°Bennet K. (Techno)

-DIY-Siebdruck: bedruckt euch eure alte Klamotten und Taschen

Zugtreffpunkt für München: 17:45 große Anzeigetafel
Zugtreffpunkt für Rosenheim: 17:30 unter der Anzeigetagel im Bahnhof

-Eintritt: 3-5 €
-U18: Bitte “Partyzettel” mitbringen!

… das outback ruft!

Naidoo – 2ter Offener Brief

Das Bündnis – Kein Hass auf Rosenheims Bühnen hat gestern (11.05.17) wieder einen Offenen Brief an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer geschickt und fordert darin, den Hassmusikern Söhne Mannheims keine Bühne zu bieten, gerade wenn die Stadt und deren Verwaltung ihre Glaubwürdigkeit in Bezug auf demokratische Grundrechte wahren wollen.

Über 20 Organisationen/ Gruppen/ Gewerkschaften /Parteien/ Einzelhändler/ Bands haben diesen Brief mit unterzeichnet.

(Der Offene Brief als pdf)

(more…)

Reichsadler an Bad Reichenhaller Kaserne

In Bad Reichenhall ist die Wehrmachtserinnerungen in der Bundeswehr ganz offensichtlich: Immer noch prägen ein nationalsozialistisches Landser-Gemälde und ein Reichsadler das Bild der örtlichen Kaserne1. Lediglich das Hakenkreuz in den Krallen des Reichsadlers wurde durch ein Edelweiß ausgetauscht.

Seit 2010 kritisiert das antifaschistische Rabatz-Bündnis die NS-Traditionspflege im oberbayerischen Bad Reichenhall. Durch die aktuelle Debatte um die Wehrmachtserinnerungen in der Bundeswehr hofft das Bündnis nun, dass sich auch die Reichenhaller Zustände ändern. Michael Kurz, Pressesprecher der infogruppe rosenheim (Teil des Bündnisses):

Die Reichenhaller Zustände sind unerträglich. Nicht nur der Reichsadler und das Landserbild sind ein Skandal. In Reichenhall wird bis heute, unter aktiver Beteiligung der Bundeswehr, der NS-Angriffskrieg auf Kreta glorifiziert.“

Michael Kurz spielt damit auf die jährlich im Mai stattfindenden revisionistischen Gedenkfeier in Bad Reichenhall an. Die am 19.05.17 stattfindende Kreta-Gedenkfeier wird vom Kameradenkreise der Gebirgstruppe (welcher von Kritiker_innen auch als “Selbsthilfegruppe von Kriegsverbrechern”2 bezeichnet wird) ausgerichtet und fand in der Vergangenheit unter Teilnahme der örtlichen Politprominenz und mit Unterstützung der Bundeswehr3 statt.

Nach Auffassung der infogruppe muss die Unterstützung des Kameradenkreises der Gebirgstruppe grundsätzlich durch das Verteidigungsministerium überprüft werden. Der Kameradenkreis mietet sich häufig in Kasernen ein, initiiert „Traditionsräume“ und gestaltet „Tage der Offenen Tür“ bei den Gebirgsjägern mit. Er wirbt dabei auch unverhohlen um die aktive Truppe. Kurz:

Der Kameradenkreis der Gebirgstruppe wurde gegründet mit dem Ziel Traditionspflege im Sinne der Wehrmacht innerhalb der Bundeswehr fortzuführen. Er gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“

1Die Bad Reichenhaller Kaserne war übrigens bis 2012 nach dem Nazi-General Rudolf Konrad, benannt. Ein glühender Antisemit, Hitler-Anhänger, Gründungsmitglied des Kameradenkreises der Gebirgstruppe und als „Schlächter von der Krim“ bekannt

23Sat (2009) : Ruhm oder Schande? (http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/135718/index.html).

3Vgl. Bundestagsanfrage von Ulla Jelpke, BT-Drucksache 17/5990, Nr. 44, S 30-33, download: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/059/1705990.pdf

Hurra! Wir fahren nach Köln..

Antifaschist*innen aus dem Raum Rosenheim sollten durch Meldeauflage daran gehindert werden, zu den morgigen Prostesten gegen den Bundesparteitag der AfD zu reisen. Das Verwaltungsgericht München hat zur Erleichterung der Betroffenen diese in einem Eilentscheid erstinstanzlich heute für unwirksam erklärt.

Ausgangspunkt der verhängten Auflagen waren Personalienfeststellungen, die am Rande eines Blockadetrainings vor knapp drei Wochen vorgenommen wurden. Geübt wurden gewaltfreie Möglichkeiten Blockadaktionen durchzuführen. Ergänzend wurden die Teilnehmenden von der Roten Hilfe über Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit Versammlungen belehrt.

Am Mittwoch wurden gegen mindestens 16 Personen, darunter auch Passant*innen und weitere, die mit dem Training nichts zu tun hatten, Meldeauflagen verhängt. Deren Rechtswidrigkeit stellte das Verwaltungsgericht München in einem Eilentscheid am Freitag fest. Neben dem noch ausstehenden Hauptsacheverfahren bereiten die Betroffenen nun eine Klage vor, um auch den Polizeieinsatz gegen das Blockadetraining als solches überprüfen zu lassen.

Statement der infogruppe rosenheim

»Es ist bedauerlich, dass verbriefte Grundrechte auf Versammlungs- und Bewegungsfreiheit im südlichen Oberbayern vor Gericht erstritten werden müssen. Wir werden diese nun nutzen, anlässlich des *AfD-Parteitags* gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft zu protestieren.

Unser Blick richtet sich jetzt bereits auch auf den *G20-Gipfel* in Hamburg: neben der inhaltlichen Vorbereitung, die gestern begonnen hat, bereiten wir auch ein weiteres, öffentliches Blockadetraining vor. Dies geschieht auch, um Öffentlichkeit und Behörden in Rosenheim daran zu gewöhnen, dass es zivilen Ungehorsam jenseits obrigkeitsstaatlicher Anweisungen gibt.

Wir möchten uns bei der *Roten Hilfe* bedanken, die uns dieses entschlossene Vorgehen in der Kürze der Zeit ermöglicht hat.«

Pegida-Unfug zwei Jahre zuviel sind

Weil 2 Jahre Münchner Pegida-Unfug zwei Jahre zuviel sind, rufen Antifaschist*innen für den 16. Januar zu Demo und Aktionen auf:

Seit mittlerweile zwei Jahren marschiert der lokale Pegida-Ableger fast wöchentlich in der Münchner Innenstadt auf. Wenngleich die Münchner Pegida-Märsche von Anfang an stark durch Neonazis mitgeprägt waren, so bemühten sich die Organisator*innen doch eine ganze Weile lang, ein bürgerliches Image aufrecht zu erhalten. Zwar durften bekannte Protagonist*innen der lokalen Neonazi-Szene und sogar verurteilte Rechtsterroristen in vorderster Reihe stehen und den Ausdruck entscheidend gestalten, doch betonte Pegida-München mit Nazis nichts am Hut zu haben. Seit einigen Wochen ist damit endgültig Schluss. Mit der Aufwartung Heinz Meyers bei einer Kundgebung des „III. Weg“, den regelmäßigen Reden von Neonazis wie Dan Eisig, des BIA-Stadtrats Karl Richter und der Moderation durch den verurteilten Nazi-Gewalttäter Lukas Bals ist vom bürgerlichen Image kaum noch etwas übrig.

Pegida-München ist Teil eines gesamtgesellschaftlichen Klimawandels, in dem rechte Massenmobilisierungen und Organisationen mittlerweile auch Parteien links der AfD vor sich her treiben. Während Übergriffe und brennende Geflüchtetenunterkünfte zur Normalität geworden sind, bringen die Regierenden von CSU bis Grüne einen rassistischen Gesetzesentwurf nach dem anderen auf den Weg. Beispiele hierfür sind die Konstruktion „sicherer Herkunftsstaaten“ oder zahlreiche Asylrechtsverschärfungen. Die CSU tat und tut sich hierbei besonders hervor, etwa mit dem bayerischen Integrationsgesetz, das Geflüchtete pauschal kriminalisiert und vom öffentlichen Leben noch stärker als bisher ausschließt. Der gesellschaftliche Rechtsruck lässt sich nicht ohne die seit fast zehn Jahren andauernde Krise des Kapitalismus und damit einhergehende Abstiegsängste verstehen. (weiterlesen)

Antifaschistische Demo: 16. Januar, 18 Uhr Odeonsplatz

Checkt: Zwei Jahre zuviel

7-9.10 Antifa Kongress

Auch 2016 gibt es wieder einen bayernweiten Antifa-Kongress. Diesmal spielt sich das Ganze vom 7. bis zum 9. Oktober in Nürnberg ab. Gemeinsam mit euch wollen wir mit Vorträgen, Diskussionen und Workshops dem völkischen Rollback und allen mit ihm verbundenen Scheußlichkeiten auf den Grund gehen und uns überlegen, was die radikale Linke den derzeitigen Zuständen entgegensetzen kann. Weitere Schwerpunkte werden die Themen Feminismus und Kapitalismuskritik sein. Wer so viel Theorie büffelt, muss natürlich auch feiern können. Samstagabend könnt ihr die Bierflaschen scheppern lassen und das Tanzbein zu den Beats schwingen, die euch auf den Plattentellern serviert werden. Wir sehen uns in Nürnberg!

Der Kongress wird in K4 und Projekt 31 stattfinden.

Mehr Infos folgen bald auf dem Kongress-Blog.

Solidarity4all – Gegen Ausgrenzung und Abschiebelager! Protestcamp Bamberg, 4.-7. August 2016

Im September 2015 wurden in Bayern zwei so genannte Ankunfts- und Rückführungszentren (ARE) eröffnet – in Manching/Ingolstadt und in Bamberg. Geflüchtete aus Ländern, die zu „sicheren Herkunftsstaaten“ erklärt wurden, müssen die gesamte Dauer des Asylverfahrens in diesen Sonderlagern verbringen und werden mit Sachleistungen statt Bargeld versorgt. Durch die sogenannte „Residenzpflicht“ ist ihr Aufenthalt auf den Bezirk der Ausländerbehörde beschränkt. Abgeschottet von der Öffentlichkeit und in menschenunwürdigen Zuständen untergebracht, wird ein beschleunigtes Asylverfahren durchgeführt, das inklusive Rechtsmittelfristen nur drei Wochen dauern soll. Zugang zu rechtlichem Beistand und Sozialberatung ist so kaum möglich, zumal Hilfsorganisationen der Zugang zum Lager verwehrt wird. Die medizinische Versorgung ist ebenfalls eingeschränkt, wie auch der Schulbesuch für schulpflichtige Kinder.
Ein Bündnis aus mehreren Organisationen aus Nürnberg, Bamberg, München, Göttingen, Erlangen, Fürth, Dresden und anderen Städten wird im August ein mehrtägiges antirassistisches Protestcamp vor der Ankunfts- und Rückführungseinrichtung in Bamberg mit Kundgebung vor dem Lager, Demo durch Bamberg und Protestaktionen in der Innenstadt durchführen.
Auf dem Blog gibt es nun eine erste Programmübersicht. Außerdem könnt ihr euch jetzt anmelden.

Bad Reichenhall: EUER VERDRÄNGEN KOTZT UNS AN

Die »Kampagne zur Entnazifizierung und Entmilitarisierung Bad Reichenhalls« geht in die nächste Runde: Am 14. Mai wird es ein antifaschistisches Hearing und eine anschließende Demonstration in Bad Reichenhall geben.

Für den 14.Mai gibt es folgende Zugtreffpunkte:

  • München: 08:30 Uhr – Hauptbahnhof – Anzeigtafel
  • Rosenheim: 09:15 Uhr – Bahnhof
  • Salzburg: 09:50 Uhr – Hauptbahnhof

“Am 21.Mai 1941 beginnt die Wehrmacht mit der Luftlandung auf der griechischen Insel Kreta. Die Bevölkerung leistet vom ersten Tag an erbitterten Widerstand gegen den Überfall der eingesetzten Fallschirm- und Gebirgsjäger. Schon am dritten Tag ordnet der Kommandeur der im Salzburger Land aufgestellten 5.Gebirgsdivision, Julius Ringel (gestorben 1967 in Bayerisch Gmain, Nachbargemeinde von Reichenhall), Vergeltungsmaßnahmen gegen Zivilist_innen an: in eroberten Ortschaften sollen männliche Geiseln genommen und im Falle von Widerstandshandlungen je getötetem Wehrmachtssoldaten zehn Griechen ermordet sowie Ortschaften angezündet werden. Auf dieser Basis werden zahlreiche Massaker verübt, auch von Gebirgsjägern aus Bad Reichenhall. Rund um den 75. Jahrestag dieser Ereignisse möchten wir unseren Beitrag zur Erinnerungskultur in dieser Ortschaft leisten, die sich mit Kreta-Denkmälern, -Brücken und -Gedenkfeiern schmückt. Denn in Bad Reichenhall herrscht auch nach mehreren Jahren antifaschistischer Intervention ein aktives Verdrängen vor: Ein Verdrängen, bei dem die Opfer des Nationalsozialismus ganz explizit ausgeklammert bleiben um nicht den geringsten Missmut gegenüber der ortsansässigen Gebirgstruppe zu erzeugen; ein Verdrängen, bei dem darüber hinaus nazistisches Gedenken akzeptiert bleibt. Dieses Verdrängen kotzt uns an. Und so bleibt uns nichts anderes übrig als auch 2016 nach Bad Reichenhall zu reisen um dort NS-Verbrechen zu benennen und Entschädigung für die Opfer zu fordern. Doch erst einmal der Reihe nach…” (weiter)

Es gibt kein ruhiges Hinterland

Am 10. Februar werden an den drei Aschermittwochsveranstaltungen der Parteien AfD, NPD und CSU antifaschistische Kundgebungen und Demonstrationen stattfinden.
Zunächst wird die AfD, die ihre politische Aschermittwochsveranstaltung in Osterhofen veranstaltet, besucht. Die Partei, welche völkisch rassistischen Positionen ein Sprachrohr bietet und teilweise im Duktus des Nationalsozialismus eine Verteidigung des „Abendlandes“ fordert, versucht sich in der deutschen Parteienlandschaft zu etablieren. Letztes Jahr kamen zu der Aschermittwochsveranstaltung der AfD über 1000 Menschen. Doch dieses Jahr sollen sie nicht ungestört bleiben! Danach wird wir eine Kundgebung in Deggendorf abhalten, vorrausgesetzt die Nazis der NPD treffen sich wieder im Gasthof Gruber und sagen ihre Veranstaltung nicht wie letztes Jahr kurz davor ab. Zuletzt findet in Passau eine antifaschistische Demonstration statt. Dort trifft sich die CSU um den traditionellen politischen Aschermittwoch abzuhalten. In den letzten Monaten verging kaum eine Woche in der Bayerns Ministerpräsident Seehofer nicht in rechtspopulistischer Manier Ängste vor Migrant*innen schürte und damit den rassistischen Diskurs verschärfte. Doch die CSU belässt es nicht bei verbaler Hetze. So wurde zunächst eine Verschärfung des Asylrechts forciert und dann unmenschliche Abschiebezentren in Bamberg und Manching eingerichtet um unliebsame, sogenannte „Balkanflüchtlinge“ in Lagern zu sammeln und abschieben zu können. Die CSU erfreute sich am Elend der Geflüchteten mit der Nachricht „Das schärfste Asylrecht aller Zeiten“.
(mehr Infos)

(more…)